Bildergalerien kreativ gestalten

Sabine Neumann Sabine Neumann
AUXILIARES Y DECORACIÓN, Muebles Flores Torreblanca Muebles Flores Torreblanca Modern living room
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Ein einziges Bild wirkt an der Wand oft ziemlich verloren, wenn es sich dabei nicht gerade um ein riesengroßes Kunstwerk handelt. Wer kleinere Bilder aufhängen möchte, kann mit einer Galerie große Wirkung erzielen, denn gerahmte Deko-Accessoires treten am liebsten in der Gruppe auf und setzen als Team jede Wand optimal in Szene. Familienportraits, hübsche Postkarten, die schönsten Urlaubsfotos oder inspirierende Drucke—welche Bilder reif für die Wand sind, entscheidet jeder für sich selbst. Umso individueller und origineller wird am Ende auch das Gesamtkunstwerk. In Sachen Bildergalerien ist also alles erlaubt, was gefällt. Deshalb haben wir auch keine verbindlichen Tipps oder gar Regeln für euch zusammengestellt, sondern stattdessen ein wenig anregende Inspiration. Viel Spaß!

Für Spannung sorgen

Rahmen, die scheinbar überhaupt nicht zusammen passen, Bilder in allen denkbaren Stilrichtungen, unterschiedliche Formen, Farben und Größen—eine Bildergalerie wirkt erst dann richtig spannend, wenn sie etwas erzählt und es beim Betrachten jede Menge zu entdecken gibt. Was genau, das bleibt jedem selbst überlassen.

Aus dem Rahmen fallen

Fotos von Freunden, Zeichnungen der Kids, wertvolle Ölgemälde, schöne Portraits, gewagte Akte, minimalistische Grafiken, witzige Schnappschüsse, Postkarten, Sinnsprüche, ausgerissene Magazinseiten - grundsätzlich gilt: Alles, was wir dort sehen wollen, darf an die Wand! Das Gegenteil kann aber auch super funktionieren und ist ebenso überraschend: Leere Rahmen wirken gerade in reinem Weiß auf einer weißen Wand stylish, originell und interessant.

Gut aufgestellt

Wer sagt denn, dass man Fotogalerien immer aufhängen muss? Niemand! Unsere schönsten Urlaubseindrücke, die hübschesten Familienfotos oder unsere liebsten Schnappschüsse wirken genauso gut, wenn wir sie hinstellen.

Dem eigenen Stil treu bleiben

Vergilbte Schwarz-Weiß-Fotos in verschnörkelten Vintage-Rahmen oder moderne Kunst auf reduzierter Leinwand—jeder von uns hat seine ganz eigenen Vorlieben und Vorstellungen davon, was einen Platz an der Wand verdient hat. Deshalb gilt: Beim Erstellen der Bildergalerie unbedingt dem eigenen Stil treu bleiben! Ob sich dabei akkurat aufeinander abgestimmte und akribisch ausgemessene Abstände ergeben oder ein bunter, chaotischer Haufen scheinbar unpassender Bilder, ist ganz egal. Die persönliche Note ist das, was zählt.

Klotzen statt kleckern

Wenn es um Bildergalerien geht, dürfen wir ruhig zeigen, was wir haben. Das Motto lautet: Mehr ist mehr und je mehr, desto besser. Gerade freie Wände in Durchgangsbereichen kann man mit einer Menge gerahmter Bilder und Fotos wunderbar in Szene setzen.

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