12 brillante Hacks für deine Wäscheberge

Simone Orlik Simone Orlik
LAVANDERIA ORGANIZADA, Casa de Valentina Casa de Valentina Modern houses
Loading admin actions …

Du magst bei den Haushaltsaufgaben Waschen und Bügeln so gar nicht? Dann bist du nicht alleine. Natürlich verstehen wir alle, dass es gemacht werden muss. Das Wollen steht aber auf einem ganz anderen Blatt. Um uns allen das Leben ein bisschen zu erleichtern, haben wir ein Ideenbuch zusammengestellt, in dem wir ein bisschen Struktur in das Thema Dreckwäsche bringen möchten. Keine Sorge: Du musst nicht alle Tipps direkt umsetzen. Es reicht schon, wenn du mit einer Idee beginnst und dich von dort an weiter vorarbeitest.

1. Alles Zubehör gehört an eine Stelle

Es ist wichtig, dass sich alle Dinge, die wir zum Waschen, Bügeln und Sortieren gebrauchen, an einem Ort befinden. Und der sollte natürlich bestmöglich nicht in einem unserer zentralen Räume wie dem Wohn- oder Esszimmer sein. Waschmittel, Körbe, Trockner und Waschmaschine oder eine Wäscheleine gehören zu den wichtigsten Dingen, die wir benötigen. 

2. Wäschekorb aus Holz

Ein Haufen schmutziger Kleidung im Bad oder im Schlafzimmer mag niemand sehen. Das braucht auch niemand! Eine Wäschetruhe im Bad hilft dabei sehr einfach, Ordnung zu halten. Gerade bei vielen Familienmitgliedern reicht manchmal ein Wäschekorb nicht aus. Dann einfach einige Körbe in den verschiedenen Schlafräumen verteilen und regelmäßig leeren. 

3. Waschmaschine an Ort und Stelle

Die Waschmaschine direkt in einem Schrank zu integrieren, ist eine tolle Idee, um die Wege zwischen dem Ankleidezimmer oder Schrank und dem Hauswirtschaftsraum zu verkürzen. Allerdings müssen dazu Strom- und Wasseranschlüsse in der Nähe liegen oder mit in die Planung aufgenommen werden. 

4. Alles an seinem Platz im Schrank

Гардеробные, LUMI LUMI Classic style dressing room

Dreckwäsche zu beseitigen, ist eine anstrengende Aufgabe. Denn haben wir einmal die Wäscheberge scheinbar unter Kontrolle, beginnt kurze Zeit später schon wieder alles von vorne. Innenarchitekten empfehlen, die Kleidung nach Saison zu sortieren und das, was nicht gebraucht wird, in speziellen Kleiderkisten unterzubringen und wegzupacken, zum Beispiel auf den Dachboden. 

5. Regale für mehr Ordnung

Gerade für Handtücher und Bettwäsche ist es wichtig, dass sie genügend Luft bekommen. Denn sonst nehmen sie gerne schon einmal Feuchtigkeit an oder riechen muffelig. Das lässt sich vermeiden, wenn wir die Wäsche in offenen Regalen statt in einem Schrank unterbringen. Und wenn der Kleiderschrank sowieso immer überfüllt ist, dankt es uns die übrige Kleidung. 

6. Eine Ecke für die Wäsche

Moderne Einfamilienhäuser neigen dazu, kleinere Maße als ältere Gebäude zu haben. Dann braucht man ein wenig mehr an Kreativität, um Platz für den Wäschebereich zu schaffen. Gibt es vielleicht eine ungenutzte Ecke im Haus? Dann ist diese möglicherweise genau der richtige Ort, um ihre Wäschestation zu installieren. 

7. Der Wäscheschrank

Bei aller Liebe zu viel Wohnfläche: Uns fehlt der zusätzliche Platz für eine Wäscheecke? Und wir haben absolut keine Lust, zu allen möglichen Unzeiten in den Keller laufen zu müssen, um sich um die dreckige Kleidung zu kümmern? Das können wir verstehen: Möglicherweise hilft dann ein kleiner Wäscheschrank, in dem sich neben allem Zubehör auch noch die Reinigungsmittel für die Wohnung unterbringen lassen. Häufig findet sich im Badezimmer eine kleine Ecke dafür. 

8. Seite an Seite

Egal, wo wir uns auch immer um unsere Wäsche kümmern: Wir sollten immer versuchen, alles Zubehör nahe beieinander zu haben, um uns doppelte Wege zu ersparen. Manche Einfamilienhäuser haben Rohrsysteme im Haus integriert, durch die dreckige Wäsche von jeder Etage direkt in den Wäschekeller gelangt. Wir meinen: Das ist besonders praktisch. 

9. Stauraum für die Kleidung

Ankleideräume oder große Kleiderschränke halten Ordnung und Struktur in Sachen Kleidung—besonders, wenn wir gerne Shoppen gehen. Eine Schrank in einer angemessenen Größe lässt die Kleidung atmen und hilft, die Wäsche in Hosen, Oberteile, Jacken oder Schuhe zu sortieren. Ein Glückspilz ist, wer ein eigenes Ankleidezimmer hat. Dann fliegt die Kleidung nirgendwo herum und verursacht Chaos. 

10. Waschmaschine und Trockner gestapelt

Kleine Wohnungen, die auch noch keine Kellerräume haben, sind ein echtes Problem für die Wäsche und ihre dazugehörigen Geräte. Dann kann die Lösung sein, einfach Waschmaschine und Trockner vertikal übereinander zu stapeln. 

11. Wäscheleinen im Freien

Wohnungen und Häuser, in denen wir Keller oder Hauswirtschaftsräume verwenden können, machen es einfach, unserer Wäsche Herr zu werden. Manche von uns wohnen aber in großen Mehrfamilienhäusern. Dann können wir versuchen, unsere Wäscheleine zum Beispiel auf dem Balkon zu befestigen. denn bei gutem Wetter trocknet die Wäsche draußen am schnellsten und vermeidet Feuchtigkeit in der Wohnung. 

12. Die Last mit dem Bügeln

Bügeln ist für die meisten Leute mehr als lästig. Denn nicht jeder von uns kennt die richtigen Kniffs und Tricks, um Kleidung schnell und auch noch gut zu bügeln. Aber frische Kleidung brauchen wir trotzdem jeden Tag. Lassen wir am besten unser Bügelbrett in der gleichen Höhe stehen, so dass wir immer in einer Position arbeiten, die unserem Rücken gut tut. Diejenigen von uns, denen das Bügeln schwerfällt: Am besten einen Tag in der Woche festlegen, an dem wir unsere Wäscheberge in Ordnung bringen. 

Need help with your home project?
Get in touch!

Highlights from our magazine